Straubinger Satire
„Da hat man“, sagt Ilja Hampel, „keine Kosten und Mühen gescheut, ausgerechnet die Flusskreuzfahrer aus Straubing wegzubringen. Und das zu einem Zeitpunkt, wo man mit großem Tamtam zur großen Donautourismus-Konferenz im nächsten Jahr eingeladen hat.“ Kurzes Schweigen. Dann: „Schöner kann das auch eine Satire nicht treffen.“
Eigentor
Das war wohl ein Eigentor: Donau-Kreuzfahrer haben Straubing ab sofort aus dem Fahrplan gestrichen und wollen Straubing links liegen lassen. Der Grund: Ein Ordnungsausschuss-Entscheid, dass Touristenbusse künftig nicht mehr auf den Theresienplatz dürfen. In Straubings Tourismusbranche wird nun befürchtet, dass diese Schiffe nun endgültig weg sind.
